Zwiebel-Rosmarin-Focaccia

Und was ich meinem jüngeren Ich über die Liebe sagen würde

Nächste Woche ist Valentinstag. Eigentlich bedeutet mir der Tag nicht viel, aber komischerweise bringt er mich trotzdem immer zum Nachdenken – über die Liebe natürlich. Dann habe ich heute während des Frühstücks noch einen Brief gelesen, den Victoria Beckham an ihr jüngeres Ich geschrieben hat (Kernsatz: „don’t mess with your boobs“ oder auf Deutsch: „lass deine Brüste in Ruhe“). Während ich also an meinem Earl Grey nippte, überlegte ich, was ich meinem jüngeren Selbst wohl über die Liebe sagen würde. Denn in den Jahren seit meinem ersten Freund habe ich auf jeden Fall viel gelernt – und einiges noch viel mühsamer „verlernt“. Es ist doch so: man kann null Erfahrung in Liebesdingen haben und dennoch schon randvoll mit Vorstellungen, Erwartungen und Ansprüchen an die Liebe sein. Schließlich haben wir aus der Bravo, aus Filmen, Songtexten und Büchern schon so viel darüber gelernt. Und vieles davon erscheint mir aus heutiger Sicht so grundsätzlich falsch und zum Scheitern verurteilt, dass es mich in den Fingern juckt, das Ganze zu korrigieren. Wenn ich also zu meinem – sagen wir mal 18-jährigen – Ich sprechen würde, dann würde ich ihr sagen:

1. Dein Partner ist nicht dafür da, Dich glücklich zu machen.

Wenn Dein Partner für Dein Glück verantwortlich ist, ist er auch für Dein Unglück verantwortlich. Schenk Deinem Partner die Freiheit, nicht für Dich und Deine Gefühle verantwortlich zu sein, und er wird es Dir mit noch größerer Liebe danken. Wird Dir das immer gelingen? Natürlich nicht! Aber jeder Schritt in diese Richtung ist ein guter Schritt für Dich und Deine Liebesbeziehungen.

2. Führe eine Zweitbeziehung.

Die Liebesbeziehung zu Deinem Partner ist nicht die wichtigste Beziehung in Deinem Leben, auch wenn Du das vielleicht glaubst. Deine Primärbeziehung ist die zu Dir selbst. Und je besser Du mit Dir selbst umgehst, desto mehr hast Du Deinem Partner zu geben.

3. Lebe die Liebe, die du hast.

Verstehe und wertschätze die Beziehung, die Du hast. Hör auf, Dir vorzustellen, da gäbe es noch was anderes, besseres da draußen. Schließlich gehst Du auch nicht in ein gutes Restaurant und denkst die ganze Zeit an ein anderes. Viele verstehen den Wert ihrer Beziehung erst, nachdem sie zu Ende gegangen ist. Sei klüger.

4. Schmeiß den Perfektionismus über Bord.

Mach Dir nichts draus, wenn das Leben und Deine Beziehungen nicht immer vollkommen glatt laufen. Hast Du schon mal vom japanischen Wabi-Sabi-Prinzip gehört? Darin geht es um die Schönheit des Imperfekten. Sei weniger streng und gehe Deine Beziehungen spielerischer an. Findest Du die Schönheit im Un-Perfekten? Nein? Dann musst Du noch mal genauer hinschauen.

5. Liebe „richtig“.

Suche und finde immer wieder das Gute im anderen. Stelle ihn weder auf einen Sockel noch mach ihn herunter. Betrachte ihn als wunderbaren Begleiter auf Deinem Weg; und wenn er Dir so richtig auf die Nerven geht: als guten Lehrer. Gestehe ihm zu, so zu sein wie er ist. Und hab den Mut, so zu sein wie Du bist.

6. Sex heilt.

Marvin Gaye hat schon davon gesungen (Sexual healing) und ja, es ist wahr, Sex kann Beziehungen und Menschen heilen. Aber nur, wenn man weiß, wie. Entwickle Deinen Sex. Sei aufmerksam. Mach nichts, was sich nicht gut anfühlt. Höre auf Deinen Körper. Mach es nicht dem anderen zuliebe. Erzwinge nichts. Rede. Sag dem anderen, was Dir gefällt, aber vorher: finde heraus, was Dir gefällt!

7. Eine Beziehung ist nicht grundsätzlich besser als keine.

Beziehungen sind nicht dafür da, um auf Teufel komm raus aufrecht erhalten zu werden. Wenn Du nicht glücklich bist, gib nicht dem anderen die Schuld. Übernimm die Verantwortung für Deine Gefühle und handle aus einer Position der Kraft heraus und nicht aus Schwäche. Und wenn Du gehst, dann vergiss nicht die Liebe, die Euch mal verbunden hat und wirf nicht mit Steinen.

8. Hab Spaß!

Vergiss nicht, warum Du eigentlich eine Beziehung haben wolltest: um glücklicher zu sein! Also nimm nicht alles so furchtbar ernst und suche bewusst nach gemeinsamen Momenten, die einfach Freude machen. Verlasse den Alltagstrott und plane etwas, das für nichts gut ist – außer Spaß zu haben.

9. Liebe geht durch den Magen.

Nichts ist schöner, als mit einem Menschen, den man liebt (also auch mit Dir selbst), ein gutes Essen zu genießen. Ein gemeinsames Essen sagt so viel aus über die Beziehung, die Du zu jemandem haben kannst: kann er genießen, sich hingeben, im Moment sein, das Essen wertschätzen? Das sind gute Indizien für andere schöne Dinge, die Ihr zusammen machen könnt.

Ach, liebes jüngeres Selbst. Ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich Dir all das nicht sagen konnte, denn dann hättest Du es nicht selbst lernen können. Und jeder weiß, dass Worte nicht lehren. Der beste Lehrer ist das Leben selbst. Aber Worte können anregen, inspirieren und unterstützen. Und ich hoffe, das tun sie für Dich da draußen, die/der Du diese Zeilen liest. Bestimmt hast auch Du über die Jahre ein paar wichtige Erkenntnisse über die Liebe erlangt. Ich würde mich freuen, wenn Du unten einen Kommentar hinterlässt. 

Und hier schaffe ich eine sanfte Überleitung zu meinem Rezept der Woche: ein würziges Focaccia mit Rosmarin, roten Zwiebeln und Oliven. Es erobert die Herzen im Sturm, denn es schmeckt eigentlich jedem und eignet sich ganz wunderbar für ein Tete-à-Tete, am besten gepaart mit einer Suppe (zum Beispiel zu dieser ) und einem Glas Wein. Genauso wie die Liebe selbst braucht auch der Hefeteig ein wenig Zuwendung, eine gute Massage, Wärme und etwas Geduld – und schon hat man sie: eine Rezeptur, die glücklich macht. 

Focaccia

Portionen 1 Focaccia
Zubereitungszeit 15 Minuten
Warte- und Backzeit 1 Stunde 25 Minuten
Rezept drucken

Zutaten

  • 21 g frische Hefe
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 1 EL Ahornsirup Grad A (plus 1 EL für die Zwiebel-Rosmarin-Mischung)
  • 500 g Dinkelmehl, Type 1050 alternativ: Dinkelvollkornmehl
  • 1 TL Salz
  • 2 mittelgroße rote Zwiebeln in feine Ringe geschnitten
  • 2 EL Olivenöl plus 3 EL zum Beträufeln des Focaccias
  • 3 EL gehackter Rosmarin
  • 100 g gemischte Oliven ohne Kern grob gehackt (alternativ: schwarze Oliven ohne Kern)
  • 2 EL Balsamico-Essig
  • 1/2 TL Salz
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 1 Handvoll Rucola

So geht's

  • Hefe in eine Schüssel mit lauwarmem Wasser und Ahornsirup bröckeln und gut vermischen. 5 Minuten ruhen lassen. Es sollten kleine Blasen auf der Oberfläche erscheinen (wenn keine Blasen erscheinen, schütte die Mischung besser weg und rühre eine neue an).
  • Das Mehl in eine große Schüssel geben, mit dem Salz mischen und eine Kuhle in der Mitte formen. Die Hefemischung in die Kuhle füllen und 3 Minuten zu einem glatten Teig verkneten.
  • Den Teig zur Kugel formen, mit etwas Mehl bestäuben, die Schüssel mit Klarsichtfolie abdecken und den Teig an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.
  • Den Backofen auf 220 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Die Zwiebeln in einer Pfanne 2 Minuten in Olivenöl anbraten. Rosmarin und gehackte Oliven hinzufügen und mit Balsamico-Essig und Ahornsirup ablöschen. 2 Minuten leise köcheln, dann 5 Minuten abkühlen lassen.
  • Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Focaccia-Teig mit einem Wellholz (oder mit den Händen) ca. 2 cm dick auswellen. Mit den Fingern viele kleine Kuhlen in den Teig bohren. Die Zwiebel-Oliven-Rosmarinmischung auf der Teigoberfläche verteilen und mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen. Mit 3 EL Olivenöl beträufeln. 20 Minuten backen. Mit Rucola bestreuen und direkt servieren.
Wellcuisine Stefanie Reeb

 

Hinterlasse einen Kommentar

  1. Uschi schreibt:

    Liebe Stefanie,
    vielen Dank für Dein Rezept. Das wird uns sicher schmecken, vorausgesetzt der Hefeteig ärgert mich nicht. Wir mögen uns nicht immer…Deine neun Gedankenspiele gefallen mir sehr gut, sie regen zum Nach- und Überdenken an. Es sind gute Affirmationen! Das Sex an Position 6 steht lies mich schmunzeln, war das Zufall? Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende, ein “ Wuff „an Lilly und Grüße Dich aus dem sehr kalten Norden

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Uschi,

      wenn Dir der Hefeteig nicht so gut bekommt, dann iss das Focaccia am besten wirklich nur als Beilage zu einer Suppe oder zum Salat. Ich schneide es gerne in „Pizzastücke“ und friere alles, was wir nicht direkt essen ein.

      Haha, das mit der Nummer 6 und Sex war wohl mein Unterbewusstsein, war eigentlich keine Absicht! ;–)

      Einen lieben Gruß an Dich und Deinen Mann!
      Stefanie

  2. Joy-Martina Blind schreibt:

    Ach liebe Stefanie, da kommt so viel Wärme rüber – wie bei einer guten Freundin, die einem beim Focaccia-Essen mal eben den Kopf zurechtrückt und einen an die guten Dinge im Leben erinnert. Es muss nicht alles perfekt sein – trinken wir noch einen Schluck vom guten Wein! 😉
    Auch so viel Sinnlichkeit… reden übers Essen, trübe Tage oder den Sex… so viel Sinnlichkeit gab es bei uns zuhause nicht – umso schöner, dass es immer natürlicher wird, über eigene unaufgeregte Gedanken zu sprechen, oder sich einfach mitzuteilen – wie hier in deinem Blog. Küsschen!

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Hallo meine Liebe,

      danke für Deine Worte, die mich sehr freuen, weil ich mir das genauso vorstelle, dass dieser Blog ein „Ort“ ist, an dem nicht nur gutes Essen auf den Tisch kommt, sondern auch sonst alles, was das Leben in all seinen Farben und seiner Lebendigkeit ausmacht. Darauf ein Glas Wein! ;–)

      Sei gedrückt von
      Stefanie

  3. Carmen schreibt:

    Liebe Stefanie,
    was für ein tolles Rezept. Vielen Dank dafür.Es wird sofort morgen ausprobiert. Und sicherlich ist es wieder himmlisch lecker,wie alle deine Rezepte. Wir warten schon sehnsüchtig auf dein neues Buch.Haben es natürlich schon vorbestellt. Danke,dass du und immer mit so leckeren Rezepten verwöhnst. Ein Traum.Gerade bei meinen vielen Unverträglichkeiten.
    Viele,liebe Grüße,
    Carmen

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Carmen,

      da bin ich ganz gespannt, wie Dir das Focaccia schmecken wird. Ales Beilage zu einer Suppe oder einem Salat ist es bei mir jedes Mal der heimliche Star der Mahlzeit. Wie schön, dass Du meine Vorfreude auf das neue Buch teilst! Ich bin ehrlich gesagt auch schon ganz aufgeregt, es erstmals gedruckt in der Hand zu halten ;–)

      Sende Dir liebe Grüße!
      Stefanie

  4. Nicola schreibt:

    Danke ❤️ liebe Stefanie für diese schönen Gedanken u. Worte und natürlich für das wunderbare Rezept! ?
    Werde es mit gaaaanz viel Liebe nachbacken ! Ich freue mich immer über deine Beiträge, deine Texte und Gedanken. Sie machen Mut, inspirieren und bereichern mich! Danke!
    Liebe Grüße Nicola

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Nicola,

      hab ganz vielen Dank für Deine liebe Rückmeldung! Darüber freue ich mich sehr.

      Viele Grüße an Dich und viel Freue beim Backen!
      Deine Stefanie

    2. britta schreibt:

      Genau meine Worte – ich darf bestätigen und danken – beiden: Stefanie und Nicola, unbekannterweise.

      Und ein komplett veganes Rezept, genial.

      1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

        Danke, liebe Britta! Sende Dir viele liebe Grüße!
        Deine Stefanie

  5. Daniela schreibt:

    Liebe Stefanie,
    das sieht schon wieder so lecker aus und es erinnert mich an Sommer, auch wenn es bei uns heute ganz weiß ist vor lauter Schnee.
    Gibt es eine Alternative zu den Oliven? Cocktailtomaten müssten auch passen oder werden die zu matschig?
    Heute habe ich noch mal die Blaubeer-Kokos-Muffins gemacht. Diesmal mit frischen Heidelbeeren. Die nehme ich zukünftig nur noch, weil die unterschiedlichen Zutaten so viel besser zur Geltung kommen.
    Schöne Grüße und ein tolles Wochenende
    Daniela

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Daniela,

      ja klar, die Oliven kannst Du auf jeden Fall entweder ganz weglassen oder durch Kirschtomaten oder auch in Öl eingelegte Tomaten austauschen. Von den Kirschtomaten nicht zu viele nehmen, dann wird es bestimmt nicht zu matschig.

      Ja, ich finde auch, dass frische Blaubeeren in den Muffins noch leckerer sind als zuvor tiefgekühlte, weil sie ihre Form besser bewahren und deshalb noch einen Tick aromatischer sind.

      Einen lieben Gruß und hab ein schönes Wochenende!
      Stefanie

  6. Liebe Stefanie, diese Gedankenanstösse über das Leben, die Liebe,Partnerschaften und Gelassenheit sich selbst und anderen gegenüber hätte ich gerne in meiner Jugend gehabt.Wie mühsam mussten wir uns früher Informationen aus Büchern holen.
    Aber gern und gut gekocht und gegessen haben wir!
    Umso mehr freue ich mich heute über Deine Gedanken und Deine Genussfreude am Leben!
    Gerade habe ich Deine wunderbare Orangenmamelade gekocht, Sonne im Glas ,wenn sie draußen fehlt. Schmeckt köstlich !
    Ich freue mich jede Woche auf Deine Kommentare zu den Rezepten !

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Mama,

      für mich war vieles bestimmt einfacher als für Dich, weil Du und Papa ja schon eine ganz andere Generation wart als Eure Eltern und ich ganz frei mit Informationen über Liebe und Sex aufgewachsen bin. Ich finde es schön zu wissen, dass Du meine Gedanken teilst und immer hinter mir stehst bei allem, was ich tue oder schreibe. Danke.

      Alles Liebe
      Deine Stefanie

  7. Bianca schreibt:

    Hallo!
    Ich bin über eine Zeitschrift auf Deinen Blog gestoßen und total begeistert! Deine Gedanken gefallen mir sehr und ich finde mich darin wieder. Auch die Rezepte, die ich bis jetzt gesehen habe, hören sich sehr lecker an. Ich habe mich auch prompt zu Deinem Newsletter angemeldet und freue mich schon auf die kommenden Beiträge.
    Herzliche Grüße, Bianca

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Bianca,

      herzlich Willkommen! Wie schön, dass Dir mein Blog gefällt!

      Ich sende Dir ganz liebe Grüße und hoffe, Du hast viel Spaß beim Ausprobieren der Rezepte!
      Deine Stefanie

  8. Gabi schreibt:

    Liebe Stefanie!
    Im Januar haben mein Mann u. ich nach 2 Detox-Wochen unsere Ernährung umgestellt und verzichten seither auf Zucker, Weizen und Milchprodukte. Es geht uns supergut damit! Da unsere Mädchen schon lange Jahre vegan leben, bin ich sowieso immer auf der Suche nach neuen Ideen und danke dir sehr für deine leckeren kreativen Rezepte!
    Deine wundervollen Gedanken zur Liebe lesen sich so schön und lassen mich innehalten und nachdenklich werden.
    Ich bin sehr froh, deinen blog gefunden zu haben – zufällig durch eine Abbildung deines Weihnachtsbuchs in der EatSmaarter. Du schreibst wunderbar – mach weiter so! Danke! Danke!
    Liebe Grüße! Gabi

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Gabi,

      vielen Dank für Deine liebe Rückmeldung! Ich freue mich sehr darüber, dass Dir meine Rezepte und die Gedanken über die Liebe gefallen.

      Sende Dir viele Grüße und alles Gute weiterhin für Deine Familie und Dich!
      Stefanie

  9. Jasmin schreibt:

    5 Sterne
    Liebe Stefanie, ich habe die Focaccia gestern gebacken und sie hat meinem Freund und mir supergut geschmeckt. Der Balsamico-Essig hat dem ganzen das gewisse Extra gegeben, fanden wir. Mein Freund ist Spanier und isst und kocht am liebsten nach den Rezepten seiner Mutter, daher war ich besonders angetan von seiner Begeisterung. Liebe geht definitiv durch den Magen 🙂 Herzliche Grüße aus dem grauen Berlin, Jasmin

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Jasmin,

      wie schön, dass Euch das Brot geschmeckt hat! Dieses Focaccia ist auch für mich seit Jahren ein Brot, das ich immer und immer wieder backe, besonders gern wenn Gäste kommen.

      Einen ganz lieben Gruß
      Stefanie

Schreibe einen Kommentar

Deine Mail wird nicht veröffentlicht Erforderliche Felder sind mit * markiert

Rezeptbewertung




Schließen
© 2024 Wellcuisine, Stefanie Reeb