Golden Oats

Und ein paar Gedanken zur Liebe

Der Valentinstag naht und ich bin es der Tradition dieses Blogs schuldig, einen Beitrag über die Liebe zu schreiben, so wie im letzten und vorletzten Jahr auch. Diese Woche dachte ich also an die Liebe. Und dabei habe ich mich gefragt, welche Ideen, Weisheiten oder auch Songtexte mir zur Liebe einfallen, die meine Einstellung zur ihr geprägt haben. Bestimmt kennst Du diese Sätze, die Dich still und heimlich im Leben begleiten und sich immer dann kenntlich machen, wenn sie gerade gebraucht werden. Hier sind sie also. Und nicht vergessen: ich will auch Deine Sätze kennenlernen! Bitte hinterlasse unten einen Kommentar!

Es ist was es ist sagt die Liebe

(Erich Fried)

In einem Beitrag über die Liebe starte ich also mit Erich Frieds wunderbarem Gedicht, das sagt, dass man die Liebe nicht beschreiben kann, weil sie einfach ist, was sie ist. Ist das nicht schön? Bei all dem, was uns Filme, Bücher und unsere Kultur einzureden versuchen, ist die Liebe nämlich kein Schema F. Sie folgt keinen Konventionen, keinen vorgefassten Meinungen, sondern ist ein echtes Kind der Freiheit. Ich glaube, dass wir wahre Liebe erst erleben können, wenn wir bereit sind, unsere Erwartungen an sie loszulassen. Wenn wir uns ihr öffnen und zulassen, dass sie ist, was sie ist, und darauf vertrauen, dass das schon gut so ist.

Willst Du recht haben oder glücklich sein?

(Marshall B. Rosenberg)

Bestimmt einer der heilsamsten Sätze, wenn es um Beziehungen und Freundschaften geht. Denn natürlich wollen wir alle recht haben, wenn wir doch wissen, dass der andere falsch liegt ;–). Die Frage ist nur: ist unser Stolz tatsächlich mehr wert als unser Seelenfrieden und die Qualität unserer Beziehungen?

Wenn es wehtut ist es keine Liebe

(Chuck Spezzano)

Diesen Satz kann man auf verschiedene Arten verstehen. Ich interpretiere ihn so: oft tun wir im Namen der Liebe Dinge, die wehtun. Wir sagen, es sei Liebe, in Wahrheit geht es aber um Stolz, Wut, Rachsucht oder mangelndes Selbstwertgefühl. Da wir in einer Kultur aufgewachsen sind, in der unter dem Namen der Liebe die unterschiedlichsten –unangenehmen – Dinge verpackt werden, ist es wohltuend für uns selber, Klarheit zu schaffen und die Dinge bei ihrem wahren Namen zu nennen.

Liebe Dich selbst und es ist egal, wen Du heiratest

(Eva-Maria Zurhorst)

Eine wirklich gute Beziehung zu einer anderen Person fängt immer bei uns selber an. Ich glaube übrigens nicht, dass es egal ist, wen wir heiraten, wenn wir uns selber lieben. Ich glaube aber, dass es uns dann leichter fällt, den richtigen Partner zu finden. Und wenn wir uns wirklich selber lieben, ist es auch nicht ganz so wichtig, ob wir einen Partner haben oder nicht, denn wir brauchen niemanden, der eine Lücke in uns füllt. Tritt dann doch ein Mensch in unser Leben, dann ist er ein Geschenk und nicht der Helfer, der uns vor uns selbst retten muss.

I think I made you up inside my head

(Sylvia Plath)

Ich glaube fest daran, dass wir alles im Leben energetisch anziehen. Man könnte auch sagen: wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Die Menschen, die in unser Leben treten, sind also nicht per Zufall da, sondern weil wir sie gerufen haben. Deshalb sind unsere Begegnungen mit anderen immer auch ein Hinweis darauf, wie es in uns selbst aussieht und welche Erwartungen wir an andere haben. Wir fühlen uns einsam, unglücklich und unvollkommen? Die Chancen stehen gut, dass wir einen Partner anziehen, der diese Aspekte ebenso in sich trägt. Nur leider wird aus zwei Unglücklichen selten ein glückliches Paar. Wenn wir stattdessen gut zu uns sind und lernen, unsere Zufriedenheit aus uns selbst zu schöpfen, ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, einen passenden Partner zu finden, mit dem wir glücklich werden können.

Geh dahin, wo Du Dich am lebendigsten fühlst

Liebe ist nicht immer da, wo wir sie vermuten. Aber auf jeden Fall ist sie da, wo wir das Leben am stärksten spüren. Beziehungen laufen nicht immer nach Plan. Sie sind nicht unbedingt der ruhige, zufriedene Fluß, den viele von uns erwarten. Aber wenn wir immer wieder innehalten und nachspüren, wie lebendig wir uns fühlen (und ja, lebendig ist man auch, wenn man sich streitet), dann ist das ein guter Hinweis darauf, ob wir noch auf dem richtigen Weg sind. Ein Psychologe hat mal gesagt, dass die Paare, die sich häufiger streiten, oft am längsten zusammen sind. Vermutlich deshalb, weil sie etwas zu tun haben. Weil sie sich auseinandersetzen, weil sie lebendig sind. Damit Beziehungen nicht einschlafen, sollte man sich immer mal wieder fragen: wann fühle ich mich besonders lebendig? Und was könnte ich tun, um mich hier und jetzt lebendiger zu fühlen?

Do not fall in love, darling. Rise in love.

Ist Dir auch schon mal aufgefallen, dass viele Menschen, wenn sie mit ihrem Partner zusammen sind, uninteressanter sind als alleine? Das liegt daran, dass sie sich zurücknehmen, mehr Kompromisse machen und sich deshalb anders verhalten. Was aber wäre, wenn wir uns selbst erlauben würden, einfach so zu sein, wie wir sind? Was wäre, wenn wir uns mehr trauen würden? Was, wenn es uns egal wäre, ob wir es unserem Partner gerade recht machen oder nicht? Dann wären wir … einfach zum Verlieben!

Und wir liegen zusammen im Bett, lachen und sorgen uns um nichts …

(Charles Bukowski)

Die Liebe braucht, egal wie alt oder neu sie ist: Sorglosigkeit. Sorglosigkeit ist vielleicht nicht jeden Tag zu haben, aber doch viel öfter als wir denken. An einem gestohlenen Nachmittag im Bett, an einem Wochenende im Hotel (vielleicht sogar in der eigenen Stadt?), mit einem Glas Glühwein unterm Sternenhimmel im eigenen Hinterhof. Denn war es nicht die Sorglosigkeit, die die Zeit der ersten Verliebtheit so besonders und so besonders schön gemacht hat? Sie ist nicht verloren, liebe Liebenden, die Sorglosigkeit wartet gleich um die Ecke auf uns!

Ich lass Dich in meinen Träumen sein, wenn ich dafür in deine darf.

(Bob Dylan)

Ich glaube fest daran, dass es wichtig für die Liebe ist, sich Träume gemeinsam zu verwirklichen. Das können kleine und große Träume sein. Thomas und ich teilen zum Beispiel den Traum von einem „Leben in Flip Flops“. Das haben wir uns über die Jahre mit verschiedenen Stationen an warmen Orten dieser Welt, gemeinsam erfüllt. Sobald ein Traum erfüllt ist, kann es auch wieder ein anderer sein. Reisen, ein kreatives Projekt, ein Kochkurs, eine neue Art der Bewegung, aber auch Gespräche – echte, gute Gespräche, die mehr sind als das Teilen von Alltag. Gespräche, die die Seele berühren und die Themen streifen, nach denen wir uns wirklich sehnen und die uns wichtig sind.

Widme dich der Liebe und dem Kochen mit ganzem Herzen

(Dalai Lama)

Die Liebe ist genauso wie das Kochen eine Kunst. Es ist nicht schwer, verliebt zu sein, aber es ist eine Kunst, nach der ersten Verliebtheit etwas Schönes aus der Beziehung zu machen. Genauso wie beim Kochen spielt die richtige Würze eine Rolle. Schließlich will auch keiner jeden Tag die gleiche fade Mahlzeit essen. Ein offener Geist und ein warmes Herz sind die Hauptzutaten, um eine Beziehung zu einer köstlichen Mahlzeit zu machen, die alle Sinne erfüllt, uns nährt und zufrieden macht.

Und wo wir gerade von Liebe sprechen: Mein Rezept der Woche ist das Ergebnis einer Liaison zwischen einer exotischen Golden Milk und dem biederen Schweizer Birchermüsli. Zusammen ergeben sie etwas neues, das am Ende aber so selbstverständlich wirkt wie eine wirklich gute Liebesbeziehung. Meine Golden Oats sind ein leckeres Frühstück, das am Morgen, so wie die Liebe selbst, schon für Dich da ist, weil sie, mit liebevoller Voraussicht am Vorabend zubereitet wurde (vermutlich von Dir selbst). Dann raspelst Du vor dem Frühstück nur noch einen Apfel, verteilst etwas heißen Milchschaum darauf, und fertig ist eine feine Mahlzeit für Liebende des Lebens – also zum Beispiel für Dich.

Und jetzt bist Du dran: welche Gedanken, Zitate und Leitsätze der Liebe begleiten Dich? Hinterlasse unten einen Kommentar, ich freue mich, von Dir zu lesen!

Golden Oats

Portionen 2 Personen
Zubereitungszeit 10 Minuten
Wartezeit 2 Stunden
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Zutaten

  • 100 g Haferflocken Feinblatt
  • 2 EL Chiasamen
  • 1 EL Rosinen alternativ: Cranberrys
  • 1 EL Kokosblütenzucker
  • 3/4 TL Zimt
  • 3/4 TL Kurkuma
  • 1/2 TL Kardamom
  • 1/3 TL Ingwerpulver
  • 1 Prise schwarzer Pfeffer
  • 1/8 TL Salz
  • 200 ml Wasser
  • 150 ml ungesüßte Mandelmilch plus ca. 100 ml zum Anrichten
  • 1 Apfel
  • 1 EL Zitronensaft
  • 2 EL geröstete Haselnüsse grob gehackt

So geht's

  • Alle Zutaten außer Apfel, Zitronensaft und Haselnüssen vermischen. Über Nacht oder mindestens 2 Stunden abgedeckt im Kühlschrank quellen lassen.
  • Den Apfel grob raspeln, mit Zitronensaft beträufeln und unter die Haferflockenmischung rühren. Auf zwei Schüsseln aufteilen. Ca. 100 ml Mandelmilch erhitzen und mit einem Milchschäumer aufschäumen. Auf den Golden Oats verteilen, mit gehackten Haselnüssen bestreuen und servieren.
Wellcuisine Stefanie Reeb

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  1. Liebe Stefanie,

    ein Zitat über die Liebe kommt mir immer wieder in den Sinn, seit ich vor vielen Jahren das Buch von Salman Rushdie, des Mauren letzter Seufzer, gelesen habe.

    Wenn die Liebe nicht alles ist, was ist sie dann? Dann ist sie nichts.

    Also, auf geht’s. Lasst uns Lieben❤️ Nicht nur am Valentinstag.

    Vielen Dank für deine tollen Rezepte.

    Liebe Grüße
    Resa

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Resa,

      ein wunderschönes Zitat! Danke.

      Liebe Grüße
      Stefanie

  2. Barbara schreibt:

    Liebe Stefanie,
    oh, schon wieder Valentinstag… Time flies. Dankeschön für deine feinen Zeilen und inspirierenden Gedanken, die wir uns eben vorgelesen haben. Wie schön du über Liebe schreibst – und Selbstliebe… Tolle Frage…
    Meine Lieblingszitate, Leitgedanken… musste ich etwas nachdenken, aber ich habe doch einige, die mich schon lange begleiten. Allen voran auch Erich Frieds „Es ist wie es ist sagt die Liebe“, dann das süße Lied „Püppchen, du bist mein Augenstern“ des jüdischen Hamburger Komponisten Jean Gilbert, das anspruchsvolle kleine Büchlein „Die Kunst des Liebens“ von Erich Fromm, der grandiose Film „Love actually“ (den ich wieder und wieder zur Weihnachtszeit schaue) und natürlich das unschlagbare Zitat von Virginia Woolf: „One can not think well, love well, sleep well, if one has not dined well“.
    Die Goldenen Oats kommen genau richtig, ich habe schon lauter Ideen, wohin ich sie mitnehme, das perfekte Frühstück to go.
    Danke dir von Herzen und stürmische Inselgrüße, Barbara

    1. Barbara schreibt:

      ….hmmmmmmmmmmmmmm, das ist aber schwer, jetzt bis morgen früh zu warten. Die Kombi Golden Milk und over night oats ist nicht nur originell, sondern enorm vielversprechend und konsequent. Ich freue mich jetzt schon auf unser golden over night oat-lunch, zum Frühstück gibts namlich wie immer an Winterwochenenden erstmal einen Apfel-Chai-Latte im Bett, unschlagbar…. Und abends: Kürbis-Salbei-Pasta – wir nennen sie augenzwinkernd unsere Käsespätzle = soulfood.
      Danke und herzlichste Grüße aus dem stürmischen Berlin, Barbara

      1. Barbara schreibt:

        ….schmeckt aber ehrlich großartig!!! Großartig, so richtig comfort food für täglich. Ich hatte zuerst Sorge, dass es mir noch zu kalt ist für over night oats, aber wir haben sie zwei Stunden vorher aus dem Kühlschrank genommen und mit der heißen Mandelmilch und den warmen Haselnüssen war es angenehm temperiert….

        1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

          Liebe Barbara,

          wie schön, dass es Dir schmeckt! Ja, der Milchschaum ist mir im. Winter auch wichtig, weil ich so ganz kalte Sachen nicht essen mag. Die letzten Tage habe ich die Oats sogar einfach bei Zimmertemperatur in unserer – kühlen – Küche über Nacht stehen lassen.

          Liebe Grüße
          Stefanie

    2. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Barbara,

      vielen Dank für Deine Inspirationen zur Liebe! „Die Kunst des Liebens“ mag ich auch sehr gerne. Und das Zitat von Virginia Woolf ist natürlich sehr passend!

      Einen lieben Gruß von Insel zu Insel!
      Stefanie

  3. Was für schöne Gedanken zur Liebe! Mich begleitet der folgende Spruch von Saint Exupéry aus dem Kleinen Prinzen schon mein Leben lang: ‚Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.‘ Herzliche Grüße von Kristina

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Kristina,

      ja, wunderschön, der Satz!

      Viele liebe Grüße
      Stefanie

  4. Andrea schreibt:

    Liebe Stefanie,
    eine interessante Sammlung von „Liebessprüchen“ hast Du da zusammengetragen.
    In meiner Küche hängt seit Jahren eine Karte mit meinem liebsten Liebesspruch von Ludwig Börne: „Liebe ist gemeinsame Freude an der wechselseitigen Unvollkommenheit.“ Er erinnert mich daran, dass niemand perfekt ist und Fehler zum Leben und Lieben dazugehören. Schön, wenn man immer wieder miteinander drüber lachen kann.
    Viele Grüße
    Andrea

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Andrea,

      ja, die Unvollkommenheit! Sich trotz oder wegen ihr zu lieben gehört mit zur Liebeskunst dazu! Und Humor ist tatsächlich in allen Lebenslagen die wichtigste Zutat.

      Viele liebe Grüße
      Stefanie

  5. Sarah schreibt:

    Liebe Stefanie,
    solche Artikel sind es, die dich auszeichnen… Du hast einfach ein Gespür dafür, Rezepte und Themen rund ums Kochen mit dem Leben und seinen Facetten zu verbinden…
    Ich glaube ganz fest an das Zitat, dass Liebe nicht alles sei, aber ohne Liebe alles nichts. Dies umfasst nicht nur die zwischenmenschliche Liebe, sondern auch die Liebe zu sich selbst. Sie ist eine Art Energie, die dich antreibt und letztlich entscheidet, welche Atmosphäre du ausstrahlst…
    Einen schönen Sonntag wünsche ich dir, Sarah

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Sarah,

      danke für Deine liebe Rückmeldung! Darüber freue ich mich sehr! Schön, wie Du schreibst, dass Liebe Energie ist, die uns antreibt. Das sehe ich ganz genauso.

      Liebe Grüße
      Stefanie

  6. Ling Ling schreibt:

    LIEBE DICH SELBST UND ES IST EGAL, WEN DU HEIRATEST !!!
    I love ❤️ this! What a beautiful post my friend .
    ….. & looking forward to the oats.
    Your Dar-Ling❤️❤️❤️

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Thank you, darling! I’m happy you like the post, my friend!

      Much LOVE
      Stefanie

  7. Auch wenn ich nicht im klassischen Sinn „religiös“ bin, so enthält doch der Satz „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ eine sehr tiefe Aussage für mich. Alles beginnt damit bei mir. Kann ich mich selber nicht lieben/mit mir zufrieden sein/etc., dann gelingt das auch schwer bei den Mitmenschen.
    Herzliche Grüße, S.

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Ja, daran glaube ich auch. Und genauso wie Du denke ich, dass es im ersten Schritt um die Selbstliebe geht, die es uns dann im zweiten Schritt ermöglicht, andere wirklich zu lieben.

      Viele Grüße
      Stefanie

  8. Christine schreibt:

    „Wenigstens drei Mal pro Tag solltest Du dich mit ausgebreiteten Armen hinstellen und sagen: Ich bin bereit, die Liebe hereinzulassen. Es ist ungefährlich, die Liebe hereinzulassen“.

    Dieser Satz von der wundervollen Louise Hay hat auch noch therapeutische Wirkung. Ich habe es schon ausprobiert in wirklich schwierigen Momenten: Es wirkt. Und wenn die Selbstliebe steigt, steigt auch die Liebe zu unseren Nächsten und zum Leben überhaupt.
    Christine

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Christine,

      wie schön! Das ist bestimmt sehr wirkungsvoll!

      Ich liebe Louise Hay und habe alle Bücher von ihr verschlungen. Eine ihrer Affirmationen habe ich besonders verinnerlicht: „Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich“.

      Liebe Grüße
      Stefanie

  9. Dorothee Weier schreibt:

    Hallo Stefanie,
    es ist kein Spruch im eigentlichen Sinne, aber ich verschicke ihn so oft….
    statt….z.B. Liebe Grüße, oder Lass´es dir gut gehen…usw.
    Meine Botschaft lautet: Ich schick´dir Licht und Liebe! Das hat mich im sooo schönen Film „Eat, pray, Love“ mit der bezaubernden Julia Roberts so berührt. Und was gibt es schöneres als die Kombination Licht und Liebe!!!!!! Lieben Dank an dich für deine mal wieder so netten Botschaften und Inspirationen!
    Ich schick´dir Licht und Liebe, Dorothee

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Dorothee,

      das stimmt, das ist ein wunderbarer Gruß/Wunsch. Kennst Du die Meditation, die ich kürzlich hier auf dem Blog gepostet habe? Sie verwendet genau diese beiden Begriffe: Licht und Liebe.

      Liebe Grüße oder besser: Licht und Liebe für Dich!
      Stefanie

  10. Dorothee Weier schreibt:

    Ja! !!!!!Schon morgens vor der Arbeit habe ich mich mit deiner Meditation auf den Tag eingestimmt. ….sehr schön und wohltuend. Liebe Grüße

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Wie schön, liebe Dorothee! Freut mich, dass Dir die Meditation gefällt.

      Liebe Grüße!
      Stefanie

  11. Kristina schreibt:

    Liebe Stefanie, welch treffenden, ehrlichen und unkitschigen Worte über die Liebe! Der Text hat mich gerade sehr berührt, denn ich habe mich und meine Fragen an die Liebe stellenweise sehr gut rauslesen können. Im Moment stecke ich in einer extrem anstregenden Zeit sowohl mit mir selbst als auch in meiner Beziehung. Es fällt uns schwer, uns zu verstehen und liebevoll miteinander zu sein. Dabei fehlt es mir so. Es stimmt, die Beziehung ist wie ein Spiegel, der nichts anderes zeigt, als das, wie es in einem selber aussieht. Das fand ich sehr passend und ich muss noch ein wenig darüber nachdenken.
    Die genannte Meditation werde ich auch ausprobieren.

    Ich habe erst vor einigen Tagen deinen Blog gefunden und schwelge nur so in deinen Rezepten! Ich muss und will meine Ernährung wegen einer Auto-Immunkrankheit umstellen und die Insprationen, die ich hier finde, sind der Hammer!

    Herzlichen Dank! Kristina

    Herzlichen Dank

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Kristina,

      wie schön, dass Du meinen Blog entdeckt hast! Herzlich willkommen.

      Vielen Dank für Deinen lieben und offenen Kommentar. Die Liebe und unsere Liebesbeziehungen sind die größten Lehrmeister in unserem Leben. Daran denke ich immer in schwierigen Zeiten. Und daran, dass eine Krise der erste Schritt zu neuen Lösungen und echten Verbesserungen ist. Denn sie ist, wenn wir Entwicklung zulassen, der Sand, der die Muschel (also uns ;–) so lange stört, bis sie eine Perle entstehen lässt.

      Einen lieben Gruß!
      Deine Stefanie

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