Glühwein

Und ein kleiner Trip in die Weinregion von Mallorca – mit Video!

Die Glühweinsaison startet genau – JETZT. Höchste Zeit also, unserem Lieblingsgetränk der Vorweihnachtszeit mit ein paar gesünderen Zutaten auf die Pelle zu rücken. Denn eins steht fest: Glühwein ist lecker. Nur verstecken sich meistens die schlechtesten Zutaten darin: billigster Wein, haufenweise Zucker und Fertig-Gewürzmischungen. Dabei ist es wirklich einfach, einen mindestens ebenso leckeren und viel gesünderen Glühwein selbst zu machen. Hierzu findest Du einige Tipps, Tricks und natürlich das Rezept in meinem neuen Video. Also komm mit mir auf eine kleine Tour in die Weinregion von Mallorca!

Glühwein

Portionen 2 Personen
Zubereitungszeit 15 Minuten
Rezept drucken

Zutaten

  • 400 ml Rotwein
  • 250 ml naturtrüber Apfelsaft ungesüßt
  • 2 Zimtstangen
  • 2 Sternanis
  • in breiten Streifen abgeschnittene Schale von 
1/2 Bio-Orange

  • 1 EL Ahornsirup mehr nach Geschmack

So geht's

  • Alle Zutaten zusammen in einen Topf geben 
und zum Kochen bringen. Die Hitze auf niedrigste Stufe reduzieren, den Topf abdecken und 10 Minuten ziehen lassen.
  • In 2 hitzebeständige Gläser füllen (die festen Zutaten bleiben dabei im Topf).
Wellcuisine Stefanie Reeb

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  1. Prost!!!! I love the video!!! xox

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      ;–) Thank you sweetie!! Have a great day!

  2. Saskia Lipphardt schreibt:

    Guten morgen liebe Stefanie ?

    Schöner Film und gutes Glühwein-rezept!
    Dein Backbuch ist auch wunderbar!

    Ich bin schon fleissig am Planen für die Backmission 😉

    Liebe Grüße und einen wunderschönen Tag ☀
    ? Saskia

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Hallo liebe Saskia, danke! Ich wünsche Die ganz viel Freude beim Backen! ❤️

  3. Carmen schreibt:

    Wunderschön!! Danke aus dem nicht ganz so warmen Schwarzwald. Aber bei Kälte schmeckt der Glühwein bestimmt noch besser ❄

  4. Renate Janßen schreibt:

    Hallo Stefanie!
    Einfach schön dein Video. Es macht richtig Freude deine Beiträge zu sehen. Herzlichen Dank dafür. Wir werden es am Wochenende ausprobieren. LG Renate u Willi.?

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Schön, dass Dir unser Video gefällt! Ich glaube, wir kommen auch gerade so richtig auf den Geschmack mit dem Filme machen … Und es wird in der nächsten Zeit noch weitere geben. Alles Liebe! Stefanie

  5. Daniela Aschmann schreibt:

    Mhhh…oh ja! Schönen ersten Advent!

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Vielen Dank, meine Liebe! Euch auch! ❤️

  6. Christine schreibt:

    Liebe Stefanie, kannst Du mir bitte den Namen des Weingutes mitteilen? Ich besuche meine Schwester einmal pro Jahr in Felanitx und würde gerne mal einen Ausflug zu einem guten Weingut machen. Ist das ein Bio-Wein?
    Danke vorab für die Info.

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Christine,

      das Weingut, auf dem wir waren heißt „Tianna Negre“ in Binissalem (http://www.tiannanegre.com/lang/de). Der Rotwein heißt „Lo Columpio“, ist aber leider nicht Bio. In der Nähe von Binissalem ist ansonsten noch ein weiteres gutes Weingut: „Binigrau“, dort gibt es den Weißwein „Nounat“, ein ganz toller Wein.

      Wenn Du in der Felanitx-Gegend bist, könntest Du aber auch zur Bio-Finca „Es Fangar“ gehen. Die haben guten Wein (der beste ist „Lo Cortinello“, ein Weißwein), aber auch andere Produkte wie Olivenöl etc: http://www.es-fangar.com/en/.

      Liebe Grüße!
      Stefanie

  7. Selma schreibt:

    Liebe Stefanie,

    probiere gerade fleißig das neue Backbuch aus!
    Das erste Rezept war das Buttergebäck, ich habe aber noch gut 1/4 mehr Mehl gebraucht, damit der Teig nicht zu fettig war und viel weniger Salz. Ich habe Butter statt Kokosöl verwendet, ist das normal, vielleicht liegt an dem Naturprodukt Mehl?

    Freue mich schon aufs Dekorieren.
    Lg Selma

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Selma,

      es kann sein, dass es an dem Austausch Butter gegen Kokosöl lag, dass der Teig zu fett erschien. Die Butterplätzchen sind schon fettig, aber eigentlich nicht übertrieben. Das mit dem Salz ist natürlich immer Geschmackssache – ich liebe es, wenn meine süßen Gebäcke eine leichte Salznote haben, weil ich finde, dass das die Süße besser in Szene setzt. Aber natürlich kannst Du den Salzgehalt jederzeit reduzieren, wenn Du das nicht magst.

      Einen ganz lieben Gruß und weiterhin viel Freude beim Backen!
      Stefanie

  8. Barbara schreibt:

    Liebe Stefanie,
    an diesen fürchterlich frostigen Tagen bin ich immer auf der Suche nach etwas Wärmendem, habe aber das Glühwein-Rezept immer ausgeklammert, da ich keinen Alkohol trinke. Nun hatte ich etwas Merlot-Traubensaft (von den Rotwein-Birnen) übrig und habe den genommen statt Rotwein. Es ist ein wunderbar wärmender Punsch, genau richtig für diese klirrkalten Februar-Tage.
    Ganz herzlichen Dank (und deine Videos sind ganz toll!)
    deine Barbara

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